"Ich hab getanzt, ich hab geweint, ich hab geschrien vor Glück. Holt der Teufel meine Seele, ich will zu dir zurück.... Ich hab getanzt als gäb's, ich hab getanzt als gäb's, ich hab getanzt als gäb's kein Morgen mehr... "
Ich dreh mich und dreh mich, tanze im Kreis. Lerne zu leben, zu lachen, zu lieben. Aber auch Wut, Trauer, Eifersucht. Ich fahre rauf und runter, dreh mich und tanze im Kreis. Ich liege lachend in den Trümmern und fühle mich frei. Zu Hause ist da, wo man sich vermisst, doch ich glaube an ein Licht, das niemals erlischt. Ich genieße die Sonne, ich genieße das Licht, ich genieße den Fluss des Lebens, genieße die Freiheit. Das Leben ist kein Wunschkonzert, doch ich mache das Beste aus jedem Moment.
Manchmal kommt der Moment da mache ich die Tür zu meinem Leben aus und lasse jemanden hinein. Doch passe ich immer auf, dass du diesen Weg schätzt. Auch wenn es von Zeit zu Zeit so ist, dass viele an die Tür klopfen, finde ich das es nicht Zeit ist sie zu öffnen, ich bin kein Idol, ich bin nicht zu verstehen, ich bin nicht zu durchschauen, aber auch nicht klein zu bekommen. Ich versteck mich im richtigen Moment doch nicht aus Angst und im richtigen Moment komme ich raus und bin stark wie nie und zeige dir meine Stärke wie nie zuvor. Ich male mir meine Welt wie sie mir gefällt, egal was du sagst oder ob es dir gefällt. Im Moment tanze ich barfuß durch meine Welt, über grüne Wiesen, durch bunte Felder, in teifen Seen, auf den Spitzen hoher Berge, durch die Farben der Hoffnung, der Liebe, des Glücks, der Freude, der Träumerei.
Ich laufe Tage, überbrücke Stunden, verweile Minuten, träume Sekunden, was dabei raus kommt ist denken. Ich bin ein nachdenklicher Mensch, doch ich verliere nie mein Lächeln, verliere nie die Krone meines Stolzes, bewahre immer die Wärme der Liebe in meinem Herzen, denn manche Gefühle lernt man nur einmal kennen und lernt dann im Laufe seines Lebens kennen, lernt das Gefühl zu benutzen oder zu erkennen.
